Borkenkäfer-Jagd

Nach dem trockenen Sommer 2018 ist bisher auch der Winter und das beginnende Frühjahr 2019 im Frankenwald relativ trocken. Fachleute erwarten für die kommenden Monate eine weitere Verschärfung des Borkenkäfer-Problems. Ein frühzeitiges Entnehmen der befallenen Bäume wird als einzige wirksame Gegenmaßnahme angesehen. Bloß wie erkennt man den Befall frühzeitig? Speziell beim „Kupferstecher“, der die Bäume von oben beginnend befällt, sieht man im Anfangfangsstadium von unten nur grüne Zweige, während oben die Spitze schon abgestorben ist. Die Lösung: Abfliegen mit der Drohne.

Borkenkäfer-Befall bei Fichte
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Borkenkäfer-Kontrolle

Der trockene Sommer 2018 verursachte im Frankenwald mit seinen umfangreichen Fichtenbeständen ein großes Problem: Der Borkenkäfer vermehrt sich prächtig und bringt Bäume zum Absterben. Speziell der Befall durch den „Kupferstecher“ zeigt sich zurerst im Kronenbereich der Bäume, und das kann aus der Luft besser erkannt werden als vom Boden.

Im Bild unten in der Bildmitte ein Baum, der bereits massiv geschädigt ist, vom Boden aus durch seine grünen Äste aber als solcher noch nicht erkennbar ist:

Frankenwald: Fichten
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DJI Phantom 4 Advanced

Die Entwicklung bei den kommerziellen Drohnen ist atemberaubend. 2010 konnte man noch gar nichts fertig kaufen; der Rahmen und die Kamerastabilierung waren Eigenbau, selbst die Elektronik für die Steuerung musste selbst gelötet werden. Aber heutzutage sind flugfertige Drohnen an jeder Straßenecke zu kaufen – und das zu Preisen, die günstiger sind als die Einzelteile für den Eigenbau; von der Arbeits-Zeit für Konstruktion und Bau gar nicht zu reden. Wenn auch die Kamera-Qualitäten noch nicht an meine eigenen Konstruktionen heranreichen, haben mich die Einfachheit in Beschaffung und Betrieb jetzt auch zu einem DJI-Produkt geführt: Für die „schnelle Luftaufnahme zwischendurch“ habe ich mir eine DJI Phantom 4 Advanced angeschafft.

Nochmal Flugmann-XXXL

Noch eine imposante Realisation eines Flugmann-Bildes: Nachdem das erste XXXL-Banner eines Luftbildes überwältigende Resonanz hervorgerufen hatte, hat Johnson Matthey hat ein weiteres Groß-Banner erstellen lassen, diesmal im Format 18 x 9 m und mit dem Firmenstandort Redwitz als Motiv: