Fluggeräte

Eine kleine Chronologie meiner Fluggeräte:

DJI Inspire 1 X5

Eine kommerzielle Drohne, die jetzt auch in Bezug auf die Fotoqualität fast an meine Konstruktionen herankommt. Handling, Flugzeit und vor allem der Video-Downlink sind aber um Längen besser als das, was man selbst „basteln“ kann.

 

 

DJI Phantom 4 Advanced

DJI Phantom 4 Advanced

Meine erste „gekaufte“ Drohne.

 

 

FluX-11


FluX-11 mit Wärmebildkamera
Fernsteuerung: FrSky
Flugsteuerung: Pixhawk
Motoren: T-Motor
Akkus: 4s/4.500
Gimbal: 2D-Brushless-Gimbal, Steuerung BaseCam
Kamera: Seek Thermal Reveal Pro

 

FluX-10

OF151102_8273_L1_xFluX-10, die Light-Version des FluX-09: Leichterer Rahmen, kleinere Motoren, einfacheres Gimbal. Fluggewicht mit Nikon Coolpix A: 2.250 g.
Fernsteuerung: FrSky
Flugsteuerung: Pixhawk
Motoren: T-Motor
Akkus: 4s/4.500
Gimbal: 2D-Brushless-Gimbal, Steuerung BaseCam
Kamera: Nikon Coolpix A

 

FluX-09

OF150709_5447b_klEine Anpassung des FluQ-05 an eine andere Flugsteuerung: Der FluX-09 ist nicht mehr mit DJI Naza ausgerüstet, sondern verwendet eine Pixhawk-Steuerung. Da diese möglichst schwingungsgedämpft eingebaut werden soll, ist etwas mehr Bauhöhe notwendig. Die Rumpfhöhe wuchs deshalb von 30 auf 40 mm. Das wiegt zwar auch ein paar Gramm mehr, bietet jetzt aber sehr viel Platz im Rumpf für die Unterbringung der einzelnen Komponenten.

 

FluX-08

OF150605_4854_L1b_klEin Spezial-Quadrokopter: Der FluX-08 ist wasserdicht und schwimmfähig. Dadurch kann er auf dem Wasser landen und von dort auch wieder starten (tauchen kann er aber nicht).

 

FluX-07

OF150522_4676_klNachdem der Leichtbau-FluQ-03 durch einen Kabelbruch während des Fluges sehr hart notlanden musste, wurden an dem Konzept diverse Verbesserungen vorgenommen und der FluX-07 gebaut.

 

FluQ-05

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Eine Weiterentwicklung des bewährten FluQ-02 ist der FluQ-05. Neben einigen fertigungstechnischen Optimierungen sind auch ein paar stabilitätsmäßige Verbesserungen eingeflossen.

 

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Hier der FluQ-05 beim Erstflug mit voller Ausrüstung: Gimbal FluGi-23 (2-Achs, Basecam-Steuerung) und Nikon Coolpix A.

 

FluQ-05 Rumpf v1

Rahmendaten:
Achsabstand: 56 cm
Propeller: bis 13″
Gewicht Rahmen: 275 g

 

 

FluQ-04

FluQ-04 Rumpf v1
Um die Chronologie lückenlos zu halten, hier ein bisher noch nicht realisiertes Projekt: Der FluQ-04. Etwas größer als der FluQ-02 mit senkrecht stehendem Rumpf (wurde von DJI beim „Inspire“ kopiert ;-). Die Konstruktion ist abgeschlossen, ob eine Realisierung erfolgt, steht aber noch in den Sternen.
Rahmendaten: Achsabstand 58 cm, Propeller bis 14″, Gewicht ca. 400 g.

 

 

FluQ-03

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Die „Light-Version“ des FluQ-02: Gleiche Größe (Achsabstand 55 cm, Propeller bis max. 13 „), aber leichter gebaut.
Gewicht der Holzteile des Rahmens: 250 g

 

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Steuerung: DJI Naza v2
Fluggewicht. ca. 2.500 g
Flugdauer: bis zu 15 Min
Motoren: Hacker A30-52S UAV
Akku: 4s/4.500

 

 

FluQ-02

OF150106_0085b_klDer FluQ-02 mit einem FluGi-23 Brushless-Gimbal und Nikon Coolpix A im Flug.
Bautechnisch das Gegenteil zum FluQ-01: Während der Rahmen des 01 aus über 100 Holzteilen besteht, ist der 02 auf ganze 14 Stück reduziert.

 

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Der Rohbau des FluQ-02.
Technische Daten FluQ-02:
Achsabstand 55 cm
Propeller bis 13″
Gewicht Holz-Rahmen mit Rumpf ca. 350 g
hier eingesetzte Motoren: Hacker A30-24M oder Hacker A30-18L
Fluggewicht mit Hacker A30-18L, Akku 4s/4.500: 1.875 g (ohne Kamera-Gimbal)

 

FluQ-01

Zur Verringerung der Schwingungen, die bei freistehenden Auslegern auftreten, mal ein anderer Ansatz: Ein Quadrokopter in Quadrat-Form:

 

OF141123_7445b_klDer FluQ-01 in der Luft mit dem FluGi-22-Gimbal (3-Achs-Brushless-Gimbal mit GoPro Hero 3)

 

OF141102_6942-klDie Ausleger des FluQ-01 im Rohbau. Kehrseite der Filigran-Bauweise: Allein die Ausleger bestehen aus über 100 Einzelteilen.

 

OF141102_6935-klDie Ausleger zusammengesetzt, noch ohne Rumpf in der Mitte

 
Technische Daten FluQ-01:
    • Achsabstand 55 cm

 

    • Motoren: Hacker A30-52s UAV

 

    • Propeller: 11×5″

 

    • Gewicht Rahmen bespannt: 137 g (ohne Rumpf)

 

    • Abfluggewicht mit Akku 4s/4.000: 1.370 g

 

  • Abfluggewicht mit Akku, Gimbal FluGi-22, GoPro Hero3: 2.150g

 

FluX-06

Der Stromlinien-Profil-Sperrholz-Kopter: FluX-06:

 

FluX06_Gurte_v1_01Ausleger in strömungsgünstiger Profilform, Aufbau in Holm-Rippen-Bauweise, aus Stabilitätsgründen kreuzförmig verstrebt. Im Vergleich zum FluX-05 ein deutlicher Stabilitätgewinn, aber immer noch nicht perfekt.

 

FluX06_BasePlate_v1_01Der Rumpf: Ebenfalls aus Sperrholz.

 

 

 

OF140915_5029b-klDer fertige FluX-06 im Flug, ausgestattet mit FluGi-21-Gimbal und Coolpix A.

 

 

OF140915_5073b-klFluX-06 beim Nachtflug.

 

 

FluX-05

Mal wieder ein Kopter komplett aus Holz: Der FluX-05 mit Auslegern in Profilform.

4 Hacker A30-24M-Motoren, Naza-V2-Flugsteuerung

OF140626_4010_klDer FluX-05 mit FluGi-20 Gimbal.

Besonders praktisch: Der Tragegriff mit integriertem, klappbaren GPS-Antennenmast.

 

 

 

 

 

OF140421_2341_klDer Rohbau:

 

 

 

FK04 (Flugmann-Kopter 04)

OF140105_0098_klDer Flugmann-Kopter „FK04“. Gewicht flugfertig ca. 2.890 g, Lipo-Akku mit 4s und 4.000 mAh und 14,8V. Flugdauer je nach „Beladung“ und Flug-Dynamik 10 bis 15 Minuten, Flug-Steuerung DJI NAZA-v2 mit GPS, Fernsteuerung Graupner mc-32 HOTT 2,4 GHz.

 

OF140106_0117a_klDer FK04 im Flug. Die Version 2 der NAZA-Steuerung scheint eine deutliche Verbesserung gegenüber der Version 1 zu sein; der Schwebeflug macht zumindest einen stabileren Eindruck. Das können aber auch subjektive Einschätzungen sein – und es kann auch durch das andere Fluggerät beeinflusst sein, denn die V1 hatte ich nur im FK02 und FK03 im Einsatz.

 

OF140106_0123a_klWas da im Flug „unten heraushängt“ sind zwei Sachen:

  • einerseits die Antenne für den Sender, der das Kamerabild auf den Kontrollmonitor sendet; diese ist über ein Servo drehbar, um die Antenne zum Piloten hin ausrichten zu können
  • andererseits der Standfuß, der automatisch nach unten klappt, damit er bei senkrechten Aufnahmen nach unten nicht im Bild ist.
 

FK03 (Flugmann-Kopter 03)

DSC_2225a_klDer FK03 hatte vom FK02 zwar die Elektronik-Box geerbt, aber sonst war (bis auf die Steuerungs- und Empfangselektronik) alles neu: Der Rahmen ist hier aus Alu-Vierkant und zusammenklappbar (ein namenloses Standard-China-Produkt, leicht modifiziert), die Motoren sind Hacker A30-UAV.

 

FK02 (Flugmann-Kopter 02)

DSC_0334_klDer FK02 war die erste vollständige Eigenkonstruktion. Der Rahmen ist komplett aus Sperrholz aufgebaut und für den Transport zerlegbar. Durch ein Stecksystem können die beiden Ausleger ohne Werkzeug auseinander- und wieder zusammengebaut werden.

 

DSC_1513_klIm Inneren der Box, die unterhalb der Ausleger montiert ist, werkelte eine NAZA-v1-Steuerung von DJI zusammen mit dem Graupner-Empfänger GR-32. Zusätzlich ist dort z. B. noch der „Uni-Log“ untergebracht (im Bild oberhalb der „Naza“ in rot), mit dem die Telemetriedaten (Spannung, Stromverbrauch, Höhe, usw.) vom Fluggerät zum Fernsteuerungs-Sender gesendet werden.

 

Hexa2

Dieser basiert auf einem Mikrokopter-Basisset, durch die diversen Umbauten ist aber der eigentlich „Flugmann-Kopter 01“.

DSC_2900h_klDie Grunddaten: 6 Rotoren, ca. 2.500 g schwer, Lipo-Akku mit 4s und 4.000 mAh und 14,8V. Flugdauer je nach „Beladung“ 10 bis 15 Minuten. Flug-Steuerung von www.mikrokopter.de, mit Navi-Control und GPS. Mit dem GPS-Modul kann das Fluggerät seine Position im Flug (mehr oder weniger) selbstständig halten, so dass man sich dann auf das Fotografieren konzentrieren kann.